hü – hochüberlegen – so lautet der Richterspruch bei entsprechendem Abstand
des Siegers zu den nächstplatzierten beim Pferderennen, gewann Jonatan kurz nach seinem Sieg in der Abteilungsmeisterschaft auch unser diesjähriges Skatturnier.
Trabantische Gigantische 601 Punkte hatte er am Ende Vorsprung vor dem Nächstplatzierten, diese Differenz schaffte niemand außer ihm selbst als Serienergebnis. Dennoch seien auch die Platzierten – um im Bilde zu bleiben – eine Viertellänge (37 Punkte) der Berichterstatter vor Hans-Dieter als Drittem und dieser wiederum eine dreiviertel Länge (118 Punkte) vorm Vierten, wobei auch die 1000-er-Grenze das »Treppchen« vom »Rest« trennte – Eberhard, eventuell sollte er seine Karten doch so auf der Hand sortieren wie die Anfänger.
Das Kulturgut »Skatspiel« scheint doch noch eine kleine Überlebenschance zu besitzen, konnten wir doch mit Lars, dem Sohn vom Dr., »Nachwuchs«, aber vor allem mit Frieder einen Jugendlichen begrüßen.
In der Hoffnung, dass auch im folgenden Turnier der Zweite des Vorjahres gewinnen
möge, grüßt Euer Berichterstatter Klaus, der gelernt hat, dass er die Preise im nächsten Turnier mehr auf die fleischlichen statt auf die »geistigen« Gelüste ausrichten sollte.